Das Zwölftafelgesetz - Auswirkungen, Intention, Stil, Historischer Kontext: Herangehensweise an die Problematik verlorener Textteile. Wie kann man antike Inhalte rekonstruieren?

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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte – Weltgeschichte – Altertum, Note: 2.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Antike Geschichte), Veranstaltung: Das Zwölftafelgesetz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit zur Problematik „Das Zwölftafelgesetz – Herangehensweise an die Problematik verlorener Textteile. Wie kann man antike Textteile rekonstruieren?“ werden zunächst der historische Kontext einschließlich der Gründe für das XIII-Tafel-Gesetz erläutert, sowie anschließend der Stil des erhaltenen Urtextes analysiert, d.h. dessen formaler Aufbau sowie die Verständlichkeit und Eindeutigkeit. Weiterhin wird auf die Auswirkungen des Zwölftafelgesetzes eingegangen – inwiefern veränderte das Zwölftafelgesetz den Alltag in der Antike? Spielte das Zwölftafelgesetz allgemein eine sehr große Rolle oder war es bisweilen nur für Einzelne von Bedeutung? Auch das Verhältnis der Plebejer und der Patrizier wird näher beleuchtet. Im Anschluss daran folgt der exemplarische Teil dieser Arbeit, in dem Quellenkritik an der siebten Tafel des Zwölftafelgesetzes, welche das Nachbarschafts- bzw. Immobiliengesetz beinhaltet, geübt wird. Der Großteil dieser Tafel ist verloren, sodass als zentrales Thema die Problematik behandelt wird, mit welcher Herangehensweise man eine Rekonstruktion des Originaltextes angehen kann.

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